Zur Arbeit und am Wohnort unterwegs
Die meisten unserer Tipps sind bei Reisen im Allgemeinen nützlich. Aber was, wenn Sie mit körperlichen Behinderung pendeln oder am Wohnort unterwegs sind?
Für beides gibt es nützliches Zubehör. Ein tragbarer Rollstuhlheber ist eine unschätzbare Hilfe, um den Rollstuhl ins Auto einzuladen, ohne den Rücken zu schädigen. Ein solches Zubehör kann auch Schulkindern und Studierenden helfen, leichter zum Campus und wieder zurück zu gelangen.
Darüber hinaus gibt es Rollstühle, die für Pendler optimiert sind. Moderne Alternativen, wie zum Beispiel der nabenlose Rollstuhl von Jonathan O’Conner, sind praktischer für unterwegs als herkömmliche Rollstühle.
Über die passende Ausrüstung hinaus ist es wichtig, im Voraus mit allen Beteiligten zu kommunizieren. Bevor Sie beispielsweise das erste Mal ins Fitnessstudio gehen, rufen Sie an und fragen Sie nach, ob das Gebäude barrierefrei ist.
Wenn sich der Weg zur Arbeit schwierig gestaltet, sprechen Sie Ihren Chef darauf an. Ihr Arbeitgeber kann bei Bedarf möglicherweise Erleichterungen schaffen. Und denken Sie auch daran: Er weiß wahrscheinlich gar nicht, mit welchen Schwierigkeiten Sie auf dem Weg an Ihren Arbeitsplatz zu kämpfen haben.